PAP-Abstrich positiv

 

"Ihr PAP-Abstrich ist positiv. Jetzt machen wir in regelmäßigen Abständen Kontrolluntersuchungen um festzustellen, ob sich die Fehlbildung am Muttermund (Cervix-Dysplasie) verändert oder stabil bleibt. Wenn der Abstrich sich verschlechtert, kommen Sie um eine Konisation nicht herum. Eventuell nehmen wir auch eine Ausschabung vor."



So oder ähnlich verlaufen die Gespräche in gynäkologischen Praxen.

Eine Cervix-Dysplasie ist eine Fehlbildung des Gewebes am Muttermund mit unterschiedlich schweren atypischen Zellveränderungen. Eine Differenzierung des Befundes erhält man durch den PAP-Abstrich. Hierbei handelt es sich um den von einem griechischen Arzt entwickelten zuverlässigen Früherkennungstest auf Veränderungen des Gewebes im Muttermund.

Als mögliche Auslöser werden Papilloma-Viren gesehen. Ist der Test auf Papilloma-Viren positiv, bringt es erstmal nicht mehr, als die Erkenntnis als solches, denn ein wirksames schulmedizinisches Präparat zur Bekämpfung des Virus steht derzeit nicht zur Verfügung.

So kann sich eine begleitende alternative Therapie durchaus als berechtigt erweisen.

Diese orientiert sich an der Wiederherstellung des veränderten Gewebes. Hierbei können der Einsatz von Enzymen aus Schlangenreintoxinen und die Beseitigung der ermittelten Erreger ein maßgeblicher Faktor sein.