Ängste/Trauma
In einer Welt, in der die Ellenbogen regieren, grenzt es fast schon an ein Wunder, dass nicht noch mehr Menschen davon betroffen sind. Unzählige Ratgeber, Heiler und Internetseiten, die eine schnelle Besserung versprechen, zeigen den enormen Handlungsbedarf. Und hierbei besteht ein wirklicher Bedarf und es wurde nicht, wie sonst üblich, ein künstlicher Bedarf geschaffen.
Eine rein medikamentöse Therapie ist oftmals nicht ausreichend
Bis zu diesem Zeitpunkt sind durch den behandelnden Arzt in den meisten Fällen entsprechende Medikamente verordnet worden. Wobei hier dem durchaus nachvollziehbaren Wunsch des Patienten nach Linderung seiner Symptome nachgegeben wird. Es ist darauf zu achten, dass die Medikation auf den Patienten abgestimmt ist, so dass ein Zugang zum Patienten auf der psycho-vegetativen Ebene möglich bleibt.
Denn eine rein medikamentöse Therapie ist keinesfalls ausreichend, sondern sollte als vorübergehende Unterstützung betrachtet werden. Auch sollte eine Medikation gewählt werden, mit der der Patient einen normalen Tagesablauf absolvieren kann. Wenn erforderlich, können spezielle körperliche Symptome naturheilkundlich begleitet werden.
Die Grundsteine für Angststörungen werden häufig im Kindesalter gelegt
Frühkindliche Traumen und seelische Konflikte, daraus resultierende Störungen in der Erlebnisverarbeitung, sind oft die Grundsteine für Angststörungen im Erwachsenenalter. Bewegungsmangel, eine unvernünftige Lebensweise und normalerweise harmlose Funktionsstörungen innerer Organe (hierbei werden die Konflikte im "Inneren" ausgetragen), bringen dann das Fass zum Übrlaufen. So wird deutlich, dass die Erkrankung und Lebensgeschichte des Patienten eng miteinander verknüpft sind.
Durch die ständige Überreizung des vegetativen Nervensystems stellen sich die typischen körperlichen Befindlichkeitsstörungen ein:
Angstgefühle, Atemnot, Brustenge, Erstickungsgefühl, Erschöpfung, Herzklopfen/Stolpern, innere Unruhe, Kopfschmerzen/Migräne, kalte Hände und/oder Füße, Konzentrationsstörungen, Kreuz- und Rückenschmerzen, Leistungsschwäche, Magendrücken, Nervosität, Schlafstörungen, Schmerzen in der Herzgegend, Schmerzen im Bauchraum, starkes Schwitzen, Schwindelgefühl, Todesangst, Vergeßlichkeit (Liste nicht vollständig)
Anmerkung: So ist zum Beispiel eine Überfunktion der Schilddrüse (Hyperthyreose), in der Regel nicht die Ursache für vegetative Störungen, sondern eher deren Folge. Nicht umsonst bezeichnet man die Schilddrüse als das "Tor zur Seele".
Unser Therapieansatz
Zu Beginn der Behandlung sind sogenannte Abkopplungstechniken sinnvoll, bringen sie doch schnell Erleichterung. Mit der von mir angewendeten Methode gibt es eine Möglichkeit, aus dieser Spirale heraus zu kommen. Während der Behandlung bringen wir einschränkende emotionale Blockaden wie Ängste, negative Konditionierungen, auch Traumata unter Umgehung des analytischen Verstandes an die Oberfläche und lösen sie auf. Der Vorteil dieser Anwendung ist in der Schnelligkeit und Effektivität der Methode begründet.
Konflikte auflösen
Doch Ängste oder Traumen sind wie Unkraut, sie wachsen nach und so reichen die reinen Abkopplungstechniken meistens nicht aus. Deshalb ist eine Auflösung, bzw. Einschmelzung der ursächlichen Konflikte unumgänglich. Hier nutzen wir das patientenspezifische "Unkrautvernichtungsmittel".
Dieses wird individuell für jeden Patienten ausgetestet.
Diese nachhaltige Auflösung emotionaler Blockaden kann zu einer völlig neuen Lebensqualität führen. Der Mensch ist dann wieder in der Lage, wirklich selbstbestimmt und frei zu leben, psychisch und physisch gesund zu werden.
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Links für Therapeuten
Torsten Hartmeier Heilpraktiker Eichtelgen 8 32312 Lübbecke 05741 232474