COPD

Auf dieser Internetseite finden Sie meinen Erfahrungen entsprechende Informationen über die Krankheitsbilder die unter dem Begriff der COPD zusammengefasst werden.

 

Hier können Sie sich, ohne kompliziert irgendwelchen Abhandlungen oder Theorien folgen zu müssen, eine Fülle an Informationen gratis anschauen oder auch gerne auf Ihrem Rechner speichern.

 

Somit komme ich den Bedürfnissen der Betroffenen nach, die den Blick über den Tellerrand wagen möchten.

 

Und wenn Sie sich entschieden haben, sich aktiv an der Gesundheit Ihrer Lunge zu beteiligen, ganz unabhängig von Ihren individuellen Beweggründen, heiße ich Sie herzlich willkommen.

 

Ich wünsche Ihnen alles Gute und einen langen Atem

 

Die Hintergründe

 

Vielleicht gehören Sie zu denjenigen, die bereit sind, sich wirklich einzubringen, um Ihrem Körper die nötigen Hilfestellungen geben zu können. Im besten Fall scheuen Sie sich nicht, Veränderungen in Ihrem Lebensstil auf sich zu nehmen.

 

Egal auf welcher Seite Sie im Internet lesen, der Tenor bezüglich der chronisch obstruktiven Bronchitis und dem Lungenemphysem ist immer der gleiche. Das Ganze nennt sich dann COPD. Für wahr ein Wort, dass einem das Fürchten lehrt.

 

Dezidiert wird dem Erkrankten, je nach individuellem Krankheitsbild, aufgezeigt, was Ihn in den nächsten Jahren erwarten wird. Akribisch genau wird der jährliche Verlust an Lungenfunktion dargestellt.

 

Das Thema COPD ist so furchtbeladen, dass einem wirklich „angst und bange“ werden kann. Da soll mal noch jemand behaupten, die selbsterfüllende Prophezeiung würde es nicht geben. Denn zum Teil werden Aussagen getätigt, die bei einem Betroffenen so starke seelische Schäden anrichten, wie es der eigentlichen Erkrankung nie gelingen würde. Dies hat zur Folge, dass zwar jede Krankheit im klassischen Sinne behandelbar ist, aber nicht jeder Betroffene.

 

Zitat:"Eine Heilung ist ausgeschlossen und Heilmittel können auch in den nächsten Jahren nicht erwartet werden."

 

Bei einem Prozentsatz von 10% Betroffenen (6 bis 8 Millionen Erkrankte!!!), bezogen auf die gesamtdeutsche Bevölkerung, wobei die Dunkelziffer noch viel höher sein dürfte, müsste die Forschung doch ein bisschen zügiger voranschreiten? Trotzdem hofft man auf die ärztliche Kunst.

 

Gestatten Sie mir, Ihnen anhand eines anderen Krankheitsbildes zu zeigen, wie gute Lobbyarbeit funktioniert. Wir haben in Deutschland etwa 1,5 Millionen Menschen, die an Demenz erkrankt sind. Über die Medien (Fernsehen, Zeitungen) werden wir regelmäßig über dieses Krankheitsbild informiert, besonders im Hinblick auf die zu erwartenden Neuerkrankungen. Und jeder von uns erschauert bei dem Gedanken daran, dass es ihn treffen könnte. In der Tat eine Riesen-Lobby.

 

Was ist mit den Menschen, die an COPD erkrankt sind? Wo ist die Lobby?

 

Wann haben Sie zuletzt eine gut recherchierte Reportage über COPD im Fernsehen gesehen? Über die Menschen, die an einem Enzymmangel leiden und dadurch schon in jungen Jahren massive Einschränkungen Ihrer Lungenfunktion hinnehmen müssen, wollen wir erst gar nicht sprechen!

 

Was ist mit den vielen Menschen, die wegen Ihrer Atemwegserkrankung an das Haus gefesselt sind? Was ist mit den Menschen, die eine Sauerstofflangzeit-Therapie benötigen? Warum erfahren wir über die Lebenssituation dieser Menschen nichts? Über die Verzweiflung, über die Ängste? Warum werden wir nicht aufgeklärt?

Aber solange es Fachleute gibt, die auf die Frage eines Betroffenen, dass er bei seinem Krankheitsbild gerne Lungensport machen würde, mit einem breiten Grinsen im Gesicht kontern: „Wie soll denn Ihre Lunge Sport machen?“, brauchen wir uns nicht wundern.

 

Nach neuesten Umfragen wissen 85% der deutschen Bevölkerung nichts mit den 4 Buchstaben COPD anzufangen. Muss man sich damit zufrieden geben? Ich denke nein. Und ist es dann nicht richtig, Eigeninitiative zu entwickeln?

 

Steht es mir wirklich nicht zu, wenn ich tatsächlich über ein spezielles Wissen zur COPD verfügen sollte, dieses über das Internet bekannt zu machen? Was, wenn ich mich aus persönlichen Gründen mit den Krankheitsbildern der COPD auseinandersetzen muss?

 

Gestatten Sie mir dazu ein paar Fragen:

 

Sind Sie als Betroffener jemals von Fachleuten (also Menschen, die sich auf diesem Gebiet Spezialist nennen) auf Ihre Ernährungssituation angesprochen worden? Hat man Sie über die Zusammenhänge zwischen Kohlensäure und Kohlendioxid aufgeklärt? Eigentlich eine Kleinigkeit, die man durch die entsprechenden richtigen Informationen sofort ändern könnte.

 

Sind Sie über die Zusammenhänge chronischer Belastungsfaktoren (das Rauchen als Hauptverursacher außen vorgelassen) und dem Voranschreiten der COPD aufgeklärt worden? Denn tatsächlich gibt es bei der COPD eine Vielzahl chronischer Belastungs-faktoren, die aus schulmedizinischer Sicht keine oder kaum Berücksichtigung finden.

Wie kann es sein, dass immer mehr Betroffene Nichtraucher sind, wo doch Rauchen als die Hauptursache angegeben ist?

 

Wieso laufen die entzündlichen Prozesse weiter, auch wenn das Rauchen eingestellt worden ist?

Warum sind Betroffene bei ihrer Erstdiagnose immer jünger?

 

Mein Wunsch ist es, Ihnen mit meinen Ausführungen auf dieser Internetseite Hinweise zur Linderung geben zu können. Gleichfalls würde ich mich freuen, wenn naturheilkundliche Therapeuten sich mit den Strategien zur Behandlung der COPD vertraut machen würden.

 

Denn die Möglichkeit, durch die Naturheilkunde zu profitieren, wächst deutlich, wenn man gut vorbereitet ist. Für die zusätzliche naturheilkundliche Behandlung der COPD gibt es keine allgemeingültige Verfahrensweise. So wie jeder Mensch individuell ist, so ist auch jede Lungenerkrankung spezifisch zu behandeln. Hierbei ergeben sich häufig große Abweichungen, belegt durch die unterschiedliche Ansprechbarkeit auf entsprechende Medikationen. Während ein Patient auf ein bestimmtes Mittel schwört, wird ein anderer durch genau dieses Mittel in keiner Weise profitieren.

 

Gleichzeitig gilt es, Ängste und Vorurteile auszuräumen und zum Teil auch unrealistische Erwartungen wieder ins richtige Licht zu rücken.

 

Auch steht es Ihnen frei, die Informationen auf dieser Seite als völlig lächerlich abzutun. Das ist Ihr gutes Recht und damit kann ich leben.

 

Ich möchte Sie abschließend nur eines fragen: „Was, wenn ich Recht habe?“